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Früh am nächsten Morgen begann der Sturm die Mauer ward erstiegen und besetzt erst jetzt sah man die zweite stärkere Mauer der Stadt, die gleichfalls auf das sorgsamste besetzt war.Bald sollte man inne werden, paint net software daß man bis jetzt erst die Vorhöfe dieser neuen Welt gesehen habe.Darauf erklärte Alexander, daß er ihnen ihre Freiheit und Selbständigkeit lassen werde, daß Akuphis unter den Edlen des Landes die Vorstandschaft haben, daß endlich einige hundert Reiter zum Heere des Königs stoßen sollten.Drittes Kapitel Das indische Land Die Kämpfe diesseits des Indus Der Übergang über den Indus paint net software Zug nach dem Hydaspes Der Fürst von Taxila Krieg gegen den König Poros Schlacht am Hydaspes Kämpfe gegen die freien Stämme Das Heer am Hyphasis Umkehr Indien ist eine Welt für sich.Es galt, die Ungunst dieser örtlichen Verhältnisse zu überwältigen und die Schlucht mit einem Damm zu durchbauen, um der Feste wenigstens so weit zu nahen, daß das Geschütz deren Mauern erreichen konnte.Dies mag ungefähr das Wahre von einer Sache sein, die, vielleicht nicht ohne das Zutun des Königs selbst, auf das wundervollste ausgeschmückt, weitererzählt wurde fortan hießen die Nysäer unmittelbare Nachkommen von den Begleitern des Dionysos, dessen Züge der griechische Mythos bereits bis Indien ausgedehnt hatte die tapferen Makedonen fühlten sich, paint net software in weiter Ferne von ihrem Vaterlande, heimisch unter heimatlichen Erinnerungen.Dorthin hatten sich viele Inder des flachen Landes geflüchtet, voll Vertrauen auf die Sicherheit dieses Königssteines, von dessen Uneinnehmbarkeit mannigfache Sagen im Schwange waren.Er selbst eilte nach Ora die Stadt, obschon fest und tapfer verteidigt, paint net software vermochte sich nicht zu halten, sie wurde mit Sturm genommen reiche Beute, darunter einige Elefanten, fiel in die Hand der Makedonen.Den Abschluß bildete die Vermählung des Königs mit der schönen Tochter eines dieser sogdianischen Pehlevanen, die jetzt gefeiert wurde mag immerhin persönliche Neigung der nächste Anlaß zu dieser Verbindung gewesen sein, sie war ebensosehr eine Maßregel der Politik, gleichsam ein äußeres Zeichen und Vorbild der Verschmelzung Asiens und Europas, die Alexander als die Folgewirkung seiner Siege, als die Bedingung der Dauer dessen, was er schaffen wollte, erkannte und in allmählicher Erweiterung durchzuführen versucht hat.Sind diese Beobachtungen richtig, so hat Alexander hier im oxianischen Lande dasselbe System für seine Reichsmarken versucht, das, wie wir sehen werden, im indischen Lande zu umfassender Anwendung kam die Sogdiana wird die transoxianische Mark unter einem abhängigen Könige sie und die bis an den Tanais hin begründeten hellenistischen Freistädte, hinter ihnen die große Satrapie Baktrien, welche auch noch die reichbevölkerte Margiana umfaßt, decken die den schweifenden Horden der Wüste zugewandte Seite des Reiches, die großen Straßen nach Hekatompylos, nach dem arischen paint net software Alexandrien, über den Kaukasus nach Indien, die Handelsstraße durch die Ferghana nach dem hohen Asien.Dann befahl der König, die Weihe des Indusüberganges zu beginnen unter gymnastischen und ritterlichen Wettkämpfen wurde am Stromufer geopfert und die Opfer waren günstig.Leicht war Sostratos gewonnen es sei ja Alexander, der ihm schon den paint net software Vater entrissen, der ihm jetzt den Freund beschimpft habe.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mußte das sprödere, gebundenere, durch die Wucht der trägen Masse stärkere asiatische vorerst überwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, daß die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewöhnungen der orientalischen Völker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendländische Macht sie nicht bloß unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und versöhnen wollte, an diese gewöhnt werden und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allmählich teilzunehmen lernen konnten.Der Choaspes (Jarkhun oder Kunar) und weiter östlich der Guräos (Pandjkora), beide mit zahlreichen Nebenflüssen und Nebentälern, bilden die vielen Bergkantone dieses Landes diesseits des Indus, deren Bewohner unter dem paint net software Namen der Açvaka zusammengefaßt werden, wenn auch die einzelnen Distrikte, meist unter eigenen Fürsten, ihre besonderen Namen führten.


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