Coop mod v 4


Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurückzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der königliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rückten.Wenige coop mod v 4 fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fünftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.Jetzt erfolgte des Königs Befehl zum allgemeinen Vorrücken gegen den umringten Feind, dessen aufgelöste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Hier, auf dem linken Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx coop mod v 4 zurück, um für den Übergang der nachrückenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den Ländern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der großen Armee Gehörige zu beschaffen.Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben die Torflügel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei stürzen die Kolonnen hinein in die Burg.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen coop mod v 4 Verwandten freizumachen.Der König ließ sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln doch wurde es später Abend, ehe das Fußvolk herankam zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flußübergange und der heftigen Verfolgung, das Fußvolk von dem weiten und schweren Marsche, so erschöpft, daß für diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.Dennoch begannen die Makedonen sofort zu untergraben andere brachten ein paar Sturmleitern heran, versuchten sie anzulegen der ununterbrochene Pfeilregen coop mod v 4 von den Türmen machte selbst die Mutigsten stutzen.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strömen, zu durchmessen seien.Wilder dringen coop mod v 4 die Inder ein.Da sie, so sprach er, ihm nicht weiter, von gleicher Gesinnung beseelt, folgen wollten, so habe er sie herbeschieden, um entweder sie von der Rätlichkeit des weiteren Zuges zu überzeugen, oder von ihnen überzeugt zurückzukehren erscheine ihnen das bisher Durchkämpfte und seine eigene Führung tadelnswert, so habe er nichts Weiteres zu sagen er kenne für den hochherzigen Mann kein andere Ziel alles Kämpfens als die Kämpfe selbst wolle jemand das Ende seiner Züge wissen, so sei es nicht mehr weit bis zum Ganges, bis zum Meere im Osten dort werde er seinen Makedonen den Seeweg zum Hyrkanischen, zum Persischen Meere, zum libyschen Strande, zu den Säulen des Herakles zeigen die Grenzen, die der Gott dieser Welt gegeben, sollten die Grenzen des makedonischen Reiches sein noch aber sei jenseits des Hyphasis bis zum Meer im Osten manches Volk zu bewältigen, und von dort bis zum Hyrkanischen Meere schweiften noch die Horden der Skythen unabhängig umher seien denn die Makedonen vor Gefahren bange Vergäßen sie ihres Ruhmes und der Hoffnung Einst, wenn die Welt überwunden, werde er sie heimführen gen Makedonien, überreich an Habe, an Ruhm, an Erinnerungen.15 coop mod v 4 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr König Mühe auf Mühe, Gefahr auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch geböte.Alexander sandte andere Inder, unter ihnen den Fürsten Meroes, der ehemals dem Könige Poros befreundet gewesen coop mod v 4 war.Auf die Nachricht von ihren Rüstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschützt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrücken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbündeten so stark als möglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.


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