U sve vrijeme


Verschieden, nicht nach dem, was sie verdienen, Sind sie von Grad zu Grade hier gestellt, Nur wie auf sie des Schöpfers Huld geschienen.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren u sve vrijeme Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Grund war des Falls, daß jener sich berücken Von frevlem Hochmut ließ, der dir erschien, Dort, wo auf ihn des Weltalls Bürden drücken Die du bei Gott hier siehest, sah n auf ihn Bescheiden und mit Dank für seine Gaben, Da er nur Kraft zu solchem Schau n verlieh n." Wie rein das Blau erglänzt aus Äthers Höhen, Wenn Boreas Luft aus jener Backe stößt, Aus der gelinder seine Hauche wehen, So, daß vom Dunst gereinigt und gelöst, Der ihn getrübt, in seinen weiten Auen Der Himmel lächelnd jeden Reiz entblößt So ward mir jetzt beim Worte meiner Frauen, Denn dieses ließ die Wahrheit mich so klar, Wie einen Stern am reinen u sve vrijeme Himmel schauen.Sieh rechts der heil gen Kirche Vater dort, Dem dieser Blume Schlüssel übergeben Auf Erden hat der Heiland, unser Hort.Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes u sve vrijeme Verdienst nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.Ich sah viel tausend Engel, dort geschart, Sie feiernd, mit verbreitetem Gefieder, Verschieden jeglichen an Glanz und Art.Doch muß ich jetzt des Folgens mich begeben, Ein Künstler, der sein höchstes Ziel errang, Und u sve vrijeme hoher nicht vermag emporzustreben.Vom ersten sag, da mir der Herr beschied, Ihr Angesicht zu schau n in diesem Leben, Folgt ihr bis hin zu diesem Blick mein Lied." Dreißigster u sve vrijeme Gesang Uns fern, etwa sechstausend Meilen, steiget Der Mittag auf, indes schon diese Welt Den Schatten fast zum ebnen Bette neiget, Wenn nach und nach sich uns der Ost erhellt Dann wird der Glanz erst manchem Stern benommen, Des Strahl nicht mehr bis zu uns niederfällt, Und wie Aurora mehr emporgeklommen, Verschließt der Himmel sich von Glanz zu Glanz, Bis auch des schönsten Sternes Licht verglommen.Gewiß, und nicht vielleicht, muß rückwärts gehen, Wer vorwärts hier die kühnen Flügel schwingt, Denn Gnad erlangt man hier allein durch Flehen Gnade von jener, die dir Hilfe bringt, Und folgen wirst du mir, wenn deine Liebe Zu ihr empor mit meinem Worte dringt.Zu glänzen strebt ein jeder itzt und zeigt u sve vrijeme Sich in Erfindungen, die der verkehrte Pfaff predigt, der vom Evangelium schweigt.Die du zum Freien mich, den Sklaven, machtest, Mir halfst auf jedem Weg, in jeder Art, Die du zu diesem Zweck geeignet dachtest, Hilf, daß, was du geschenkt, mein Herz bewahrt, Damit sich dir die Seele dort geselle, Die Seele, die gesund durch dich nur ward.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzündet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, u sve vrijeme der jetzt ergründet Der Blüten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo würz ger Honigseim sein Tun verkündet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schönen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flügel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.


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