Do what you want to do


War es sein Ehrgeiz, sein Siegespreis, sein Enthusiasmus, ein westöstliches Reich hellenistischer Art zu schaffen, die Monarchie, wie es spätere Zeiten nach der Vision des Propheten genannt haben, von den Persern auf die Hellenen zu übertragen, so wies ihm die Notwendigkeit der Dinge mit jedem Tage deutlicher und zwingender die Wege, die er einschlagen müsse, das begonnene Werk hinauszuführen.Alexander wird aus den Erkundigungen, die er bei der Veränderung seiner Marschrichtung eingezogen, ein ungefähres Bild von der Lage der arianischen Satrapien gegen Baktrien und Indien, von den Gebirgen und Strömen, welche die Gestaltung dieser Länder bestimmen, von den Straßen und Pässen, die sie verbinden, gewonnen haben es wird ihm notwendig erschienen sein, erst die ganze Südflanke des baktrischen Landes zu okkupieren, bevor er sich gegen den Usurpator in Baktrien wandte, ihm die Unterstützung, die er aus den arianischen und indischen do what you want to do Ländern an sich ziehen konnte, zu entziehen, ihn so in weitem Bogen einschließend schließlich auf den äußersten Flügel der feindlichen Aufstellung zu stoßen, nach demselben strategischen System, das nach den Schlachten am Granikos, bei Issos, bei Gaugamela maßgebend gewesen war.Es folgte eine höchst blutige Schlacht, in der die Spartaner und ihre Bundesgenossen, wie die erhaltenen Berichte es darstellen, Wunder der Tapferkeit verrichteten, bis König Agis, mit Wunden bedeckt, von allen Seiten eingeschlossen, endlich dem Andrang erlag und den Tod fand, den er suchte.So mußte Antipatros während des Jahres 331 ruhig die Rüstungen des Spartanerkönigs und dessen wachsenden Einfluß im Peloponnes mit ansehen, sich begnügen, mit der Autorität Makedoniens in den Bundesstädten soweit zu wirken, als es irgend möglich war, im übrigen die Bewegungen der feindlichen Partei sorgfältig und immer kriegsbereit zu beobachten er durfte die durch den Tod des Molosserkönigs entstandenen Irrungen nicht benutzen, die, wie es scheint, gelockerte Abhängigkeit des Landes von Makedonien herzustellen und selbst den Unwillen und den bitteren Vorwurf der Königin Olympias, die mit makedonischer Kriegsmacht ihren Anspruch auf das molossische Erbe durchgeführt sehen wollte, do what you want to do mußte er ruhig ertragen.So Aristoteles' Anschauungen gewiß waren sie von ihm ohne alle persönliche Beziehung gemeint aber wer sie las, konnte er anders, als dabei an Alexander zu denken Daß dieses Königs Geist über das menschliche Maß großgeartet gewesen sei, sagt Polybios, darin stimmen alle überein.Ihr Vater Parmenion stand do what you want to do mit den meisten der übrigen Truppen im fernen Medien, die Straße nach der Heimat und die reichen Schätze des Perserreiches zu hüten im nächsten Frühling sollte er wieder zu der großen Armee stoßen.Aber nicht wird ihm wie seinem großen Lehrer in der Konsequenz des Gedankens der Monarchie und des Wächteramtes des Monarchen gelegen haben, die Barbaren wie Tiere und Pflanzen behandeln zu müssen, noch wird er gemeint haben, daß seine Makedonen darum von seinem Vater her zu den Waffen erzogen seien, damit sie, wie der Philosoph es aussprach, Herren über die seien, denen es gebühre, Sklaven zu sein, noch weniger, daß erst sein Vater, dann er die Hellenen zu der Korinthischen Föderation gezwungen habe, damit sie das wehrlos gemachte Asien mit ihrer raffinierten Selbstsucht und ihrer dreisten Anstelligkeit ausbeuten und aussaugen könnten.So die Nacht hindurch bis zum folgenden Mittag und wieder nach wenigen Stunden Rast die zweite Nacht hindurch mit Sonnenaufgang do what you want to do erreichte man Thara, wo vier Tage früher Dareios von den Meuterern gefangengenommen war.Im Norden der Stadt beginnen die Vorberge der Elburskette, die von den Tapuriern bewohnt wurde von einzelnen Pässen durchschnitten, trennt sie die Grenzen von Parthien im Süden und Hyrkanien im Norden, die erst weiter in den Klippenzügen von Chorassan aneinanderstoßen der Besitz der Pässe, die als Verbindung zwischen dem Kaspischen Meere und dem Innern, zwischen Iran und Turan so wichtig sind, war für den Augenblick doppelt notwendig für Alexander, weil sich einerseits die griechischen Söldner von Thara aus in die tapurischen Berge zurückgezogen hatten, anderseits Nabarzanes und Phrataphernes jenseits des Gebirges in Hyrkanien standen.Das wird die große Botschaft gewesen sein, die im Frühling 330 Rhebulas, des Seuthes Sohn, nach Athen brachte, gewiß mit dem Antrage, die Bündnisse, die do what you want to do Athen mit so vielen seiner Vorfahren, namentlich mit Ketriporis, mit Kersobleptes gegen König Philipp geschlossen hatte, gegen Alexander zu erneuern.Er durfte glauben, daß sich die Notwendigkeit dessen, was er wollte, von selbst ergeben, aus dem, was geschah, auch dem Nichtwollenden sich überzeugend aufdrängen werde.Der Fortgang seiner Waffen stockte, er wurde von einem lukanischen Flüchtling ermordet, sein Heer von den Sabellern do what you want to do bei Pandosia aufgerieben.


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