Entwicklung in der zeit
" Am andern Rand ward nun der Kreis durchschnitten, An einem Quell, der siedend dort entspringt, Des Wellen fort durch einen Graben glitten.Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Die qualenvolle Stadt, durch deren Pforten entwicklung in der zeit Man ohne Zorn die Bahn sich nimmer bricht." "O Sonne, du, die trübsten Blicke klärend, Wie Wissen, so erfreut der Zweifel mich, Vernehm ich dich ihn lösend, mich belehrend.Aufmerksam stand er dort, wie entwicklung in der zeit Horcher pflegen, Denn, weit zu schau n, war ihm die Dunkelheit Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen." Wie Frösche, sich zerstreuend, durch die Wellen Vor ihrem Feind, der Wasserschlange, flieh n, Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, So sah ich schnell, als einer dort erschien, Das Tor von den zerstörten Seelen leeren Und ihn mit trocknem Fuß den Styx durchzieh n.Hier entwicklung in der zeit harre mein, und ist die Seele bang, So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang."Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtszieh n Erträglicher wird nach und nach den Sinnen Der schlechte Dunst, der unerträglich schien.Erbebte so die grause Finsternis, entwicklung in der zeit Daß ich die Meinung faßte, Liebe zücke Durchs Weltenall und stürz in mächt gern Riß Ins alte Chaos neu die Welt zurücke.Jetzt aber, will ich, sollst du auch erfahren, Daß dort der Grund je mehr und mehr sich neigt.Nicht entwicklung in der zeit hört ich, was sein Antrag mochte sein, Allein er blieb bei jenem Volk nicht lange, Denn alle rannten in die Stadt hinein Und schlugen ihm das Tor im wilden Drange Vorm Antlitz zu und sperrten ihn heraus."Iedweder Deckel sinkt geschlossen nieder," Sprach er, "wenn sie gekehrt von Josaphat, Mitbringend ihre dort gelass nen Glieder." Da trat ihm an die Brust mein weiser Leiter, Wo Mensch entwicklung in der zeit und Roß sich einigt und verträgt.Und er "Du denkst an diesen Schutt, bewacht Von Zornwut, die vor meinem Wort sich legte.Daß er die Furt uns zeig , und jenseits ihn Trag auf dem Kreuz ans andere Gestade, Denn er, kein Geist, kann durch die entwicklung in der zeit Luft nicht zieh n.Er kam zum Tore, das sein Stab erschloß, Und ohne Widerstreben sah ich s weichen.
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